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Und es geht weiter: Küche für alle und Vollversammlung

Im Juni fanden sowohl die Vollversammlung als auch die "Küche für Alle" statt. Beides sind wichtige Bestandteile der Stadtteilgewerkschaft. Während auf der Vollversammlung der gemeinsame Austausch über und die Planung von Aktivitäten sowie Berichte über aktuelle Kämpfe der Stadtteilgewerkschaft im Mittelpunkt steht, geht es bei…

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Aufruf für einen neuen strategischen Ansatz zum Aufbau von Macht von unten

Weiter unten findet ihr endlich unseren Erfahrungsbericht und Aufruf für einen neuen strategischen Ansatz der Stadtteilbasisarbeit!! Er ist das Ergebnis von intensiven Diskussionen, in denen wir unsere langjährigen Erfahrungen mit revolutionärer Stadtteilarbeit ausgewertet und uns tiefer mit dem Verständnis von Basisarbeit anderer Bewegungen beschäftigt haben.…

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Streik ist kein Verbrechen

Solidaritätsaktionen vor italienischen Konsulaten Am 19.07.2022 wurden acht Gewerkschafter der klassenkämpferischen Basisgewerkschaften Si Cobas und USB in Italien unter Hausarrest gestellt. Ihnen wird die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Die Anklage bezieht sich auf alle relevanten Streiks und Arbeitskämpfe in den Logistikzentren von Piacenza in…

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Kommt mit zum Gericht !!

Eure Solidarität ist gefragt - Kommt mit zum Gericht!! Die Stadtteilgewerkschaft Solidarisch in Gröpelingen und das Bündnis Zwangsräumungen verhindern unterstützen eine junge bulgarische Familie dabei, ihre Rechte gegenüber ihrem Vermieter durchzusetzen. Der Vermieter hat der Familie vor 2 Wochen den Strom und das Kochgas im…

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Wir trauern um Marco Haar

Am 23.02.2022 ist unser Freund und Genosse Marco Haar überraschend und viel zu früh gestorben. Wir sind schockiert und unendlich traurig und wünschen insbesondere seiner Familie viel Kraft für diese schwierige Zeit. Marco war über einen längeren Zeitraum im Komitee für Arbeitskämpfe bei Solidarisch in…

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Stimmen aus dem Stadtteil #6

Es geht ums Thema Wohnen. Wir schreiben über die Kampagne Deutsche Wohnen enteignen, geben Tipps bei Stress mit Jobcenter und Mieterhöhung und stellen das Bündnis Zwangsräumungen verhindern vor. Außerdem erzählen Nachbar_innen, wie sie gerne wohnen.

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Warum wir immer noch nichts vom Staat, aber viel vom Impfen halten

Vorab wollen wir eins klarstellen: Die sogenannte „Corona-Krise“ ist nur bedingt eine „Gesundheitskrise“. Die Übertragung des Corona-Virus könnte wesentlich einfacher gestoppt oder verlangsamt werden, wenn Menschen nicht gezwungen wären, für Miete und Essen weiter zur Arbeit zu gehen. Wenn die Krankenhäuser nicht gezwungen wären, möglichst viel Gewinn zu machen und darum schon vor der Pandemie kaputt gespart waren. Und wenn Impfstoffe und Medikamente nicht von Unternehmen hergestellt würden, die damit in Konkurrenz zu anderen Unternehmen ebenfalls möglichst viel Geld verdienen müssen.

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