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Flüchtlinge sind für Politiker*innen wieder einmal zum Problem geworden, da sie den vermeintlichen Frieden Europas stören, indem sie die Widersprüche der gegenwärtigen Ordnung aufzeigen: Sie zeigen, dass die Welt so miteinander verwoben ist, dass, wenn sie irgendwo verletzt wird, Landesgrenzen und sogar Grenzmauern die Auswirkungen dieser Verletzungen nicht verbergen können; Und dass verletzte Menschen und Natur in "fernen und fremden Ländern" nicht begraben bzw. vor Europa und uns versteckt werden können.
Interview mit Guilherme Boulos von der MTST (Movimento dos Trabalhadores Sem Teto/ Bewegung der obdachlosen Arbeiter:innen) in Brasilien, von Mario Sergio Conti Über die aktuelle politische und gesellschaftliche Situation in Brasilien, die MTST und ihre Organisierungsform und den Unterschied zwischen MTST und der politischen Arbeit…
Interview von Solidarisch in Gröpelingen und Bergfidel Solidarisch mit Débora Nunes vom Direção Nacional do MST (Bewegung der Arbeiter:innen ohne Land in Brasilien) Wir freuen uns sehr, dass du dir die Zeit nimmst, um uns über die Erfahrungen des MST insbesondere über das Konzept der…
Am Sonntag, den 10.10.21, fand in strahlendem Sonnenschein die Vollversammlung von Solidarisch in Gröpelingen statt. Jeden Monat treffen sich auf der Vollversammlung alle Menschen, die mit der Stadtteilgewerkschaft zu tun haben: Aktive aus den Komitees, Leute aus der Beratung, Nachbar:innen, Interessierte ...
Am Mittwoch haben 5 Delegierte der Zapatist:innen die Stadtteilgewerkschaft Solidarisch in Gröpelingen besucht. Zwei Stunden lang konnten wir uns austauschen und von der Geschichte und den Erfahrungen der Freunde aus Mexiko lernen.
Um das Leben auf dem Planeten zu retten dürfen wir nicht länger auf die Regierungen hoffen, sondern müssen eigene Lösungen schaffen. Wir bauen auf eine Politik von unten. Eine antikapitalistische Politik, die von den Menschen an der Basis organisiert wird.
Ärger mit dem Jobcenter? Ärger mit den Vermieter:innen? Ärger auf der Arbeit? Rassismus im Alltag? Sexismus auf der Arbeit? Komm zur Stadtteilgewerkschaft! Informier dich, organisier dich!
Der Zeitpunkt für die Zukunft zu kämpfen, ist jetzt: Mit der Stadtteilgewerkschaft zum Klimastreik am 24.09.21!
Wir haben wir keine Verbündeten unter denen, die regieren. Wir müssen uns selbst organisieren. Im Stadtteil, auf der Arbeit, in der Uni und überall, wo unser Leben stattfindet! Von unten! Nach links!